Heute in der Früh bin ich mit einem Lächeln aufgewacht. Und einem Kater. Der geht auf das Konto des großen Glases Weißwein von gestern Nacht. Kühl und lecker, zu einem guten Essen, doch nach einem wirklich tollen, laaaaaangen Tag mit ganz viel Reiki-Arbeit für mich so tiefenwirksam, wie zwei ganze Flaschen "Traubensaft". Ja, mit Reiki wird man tatsächlich viel schneller betrunken; kann eine preiswerte Sache werden, trotzdem natürlich nicht empfehlenswert. Also jetzt erst einmal ordentlich Mineralwasser trinken, damit ich flott wieder fit bin. Auch das geht zum Glück ganz schnell. Und ich muss gestehen, ich habe sensationell geschlafen! Angenehm müde von der Arbeit, entspannt vom kulinarischen Genuss an der Seite meines Liebsten, und: nach einem Abend des Friedens zwischen Hunden und Katzenkind! Oh Mann, das hat wirklich tierisch gut getan! Wir haben alle gemeinsam in der Küche eine herrliche Stunde verbracht, so kurz vor dem Zubettgehen. Das Wildtier zuckersüß im eigenen Tragekörbchen auf der Arbeitsplatte, mein Mann und ich gemütlich am Tisch, Shiva im Hunde-Körbchen unter dem Tisch, Bhanu seitlich zu unseren Füßen ... und Tao: in ehrwürdiger Gebetshaltung auf dem Boden gen Katze! Oder gen Katzenfutter, das sich die Kleinste von uns genüsslich hat schmecken lassen. Diese winzige Löwin hat sich dann auch genau auf dieses wesentliche Detail - das Fressen - konzentriert und war klug genug, einmal nicht in die Runde zu fauchen. Und siehe da: Harmonie! Davon können wir Menschen doch glatt etwas lernen. Ab und zu einfach mal schweigen, genießen, beobachten .... und gut ist´s.
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