"six o´clock in the morning .... where you´re gonna be ... outside ... by the ocean ... swimming ... expecting ... chilling ... in the sea ..."
"Das Meer sieht aus wie die Matrix", sagt er. "Das Meer ist die Matrix." Der Himmel über uns in tiefem Grau, eine schwere Decke, dabei gut. Ein Schatten nach der schwülen, heißen Nacht. Unmögliche Stille. Am Horizont dieser milchigweiße Streifen. Eine Ahnung von Licht. Bizarr. Die Sonne hinter den Wolken zu erahnen, gerade im Ansatz, den Tag zu gebähren. Nachtblaues Wasser. Tiefes Wasser. Unklar. Zerwühlt in Ruhe. Kühlender Sand. Feiner Sand. Und dieses Grau. Überall. Über den Dünen. Den Felsen. Die beste Zeit des Lebens. Und dann das Hineinfließen in das Kalte. Das Sich-Hingeben an das Meer. Frieden. Im nächsten Moment der Wind. Plötzlich. Und willkommen. Die Bewegung des Übergangs. Am Himmel ein Licht im Grau. Unerwartet taucht die Sonne das Wasser in Glanz. Glitzerndes Meer. Der Tag möge beginnen.
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